wiegt ungefähr ein leeres Barricube-Fass
sind die Abmessungen des Fasses in Zentimeter
ist das einheitliche Volumen unserer Fässer
Bis zu sieben Fässer kann man stapelweise aufsetzen. Der Grundriss nimmt eine Fläche von 0,65m2 ein und auf diesem Platz können 1575l Wein verarbeitet werden.
Das Fass kann man demontieren, wieder verwerten, sowie die Bestandteile durch die neuen Artikel ersetzen. Deswegen sind die Fässer in dem zerlegten Zustand lieferbar, um die beim Weinhersteller wieder zusammenzufügen.
Jedes Fass kann man in seinem Inneren laut Skala in 15 Grundintensitäten toasten: es wird von Light 1– über Medium bis Heavy 2++ getoastet.
Die Edelstahl-Karte auf der vorderen Seite des Fasses dient zur Anbringung des QR-Code Auflebers. Somit wird der Zutritt zu der Seite des bestimmten Fasses mit der Aufzeichnung der gesamten Prozesse der Verarbeitung ermöglicht.
Der Fassboden neigt sich zum Auslass hinunter und somit kann man die ganze Flüssigkeit problemlos abfließen lassen.
Der Deckel biegt sich zum Einlass hinauf sodass die Flüssigkeit bis zum höchsten Punkt des Behälters aufsteigen kann.
Sechs Stück von Edelstahl-Bolzen mit Gewinde halfen das Fass zusammen, die eine Kraft auf die halbschräge Winkel-Anschlüsse ausüben und somit die Verbingung abdichten.
Nach das Befüllung des Fasses dehnen sich die Eichenholzstreifen aus und infolgedessen dichten die selbsperrenden halbschrägen Winkel-Anschlüsse auf natürliche Weise ab.
In die Einlassmutter ist eine Tauchkappe eingebaut, die die Luft vor dem Abschließen des Behälters auslässt.
Alle verfügbaren Ventile und Klappen mit einer breiten Auswahl der Reduzier- sowie der Verbindungstücke können an den Auslassflansch mit Gewinde montiert werden.
Die Flüssigkeit, die auf der Oberfläche bleibt, kann problemlos abfließen.
Die Verbindungen der Fassdauben bilden die Streifen, die beim Kontakt mit der Flüssigkeit ineinander versenken.
Die Stapelbarkeit wird durch die Stifte gesichert, die in den Löchern im unteren Teil des Fußes befestigt werden.
Unser aktuelles Fass stellt das letzte in der Reihe der mehr oder weniger erfolgreichen Versuche dar, ein eckiges Fass zu schaffen. Seine Entwicklung hat mit Pausen seit 2006 in Deutschland, Österreich und der Schweiz stattgefunden. Dort sind wir auch dem eckigen Fass zum ersten Mal begegnet. Auf Wunsch des Investors haben wir mit der Arbeit an den ersten Teststücken angefangen. Nach den ersten erfolglosen Versuchen ist es uns im weiterem gelungen, alle Mängel und Schwierigkeiten des Projekts zu beseitigen. Wir haben ein Fass gebaut, das perfekt abgedichtet, benutzerfreundlich und aus der technologischen Seite fehlerfrei war. Danach folgte die Phase der Patent-Sicherung bei dem Europäischen Patentamt sowie die Einrichtung des Werks unserer serienmäßigen Herstellung.
Barricube Eckfass Technologien sind durch Patentschutz beim Europäischem Patentamt geschützt Nr. PCT/CZ2020/050071. Sie sind beim Internationalen Patentamt anhängig.